Weiter geht der Weg mit steilen Serpentinen. Wenn man den Weg im Sommer wählt, geben die Bäume aber einen schützenden Schatten.
Die Wurzeltreppen geben den Wanderern einen schönen Einblick in die Ausbreitung der Natur.
Auf dem Weg nach unten muss man mehrere steilere Treppen überwinden. Hier muss man aufpassen, dass man nicht in spitze Metallstäbe tritt. Auch lockere Treppenstufen erfordern eine gute Trittsicherheit.
Ein bisschen weiter sieht man die Wassermassen der Weißach in Richtung Oberstaufen / Weißach und weiter nach Österreich rauschen.
Die Weißach überquert man über eine eiserne Brücke. Nach dem Hochwasser 2005 wurde der Steg zerstört und musste mit einem Hubschrauber 2006 wieder eingeflogen werden. Seitdem ist ein Übergang vom Hündle / Buchenegg wieder möglich.
Aus Richtung Buchenegg muss man den kleinen Steg noch überqueren. Danach treffen die beiden Wege von Steibis und Buchenegg aus zusammen.
Das Ufer der Weißach bei den Buchenegger Wasserfällen ist mit viel Kies und größeren Steinen versehen. Man findet aber immer mal wieder ein Plätzchen zum sich Hinsetzen.
Damit man vom Weg leichter hinunter zum Ufer der Weißach gelangt, wurde hier eine Leiter befestigt.
Den unteren Buchenegger Wasserfall kann man vom Ufer der Weißach aus einsehen.